16.04. ‐ 21.04.2024

Peter Rippl | The Watson´s Hotel

1. Wohnort: Frankfurt

2. Was hat dich dazu bewogen, einen Film über Kolonial- und Filmgeschichte zu drehen? 
Ich habe mal Ethnologie und Politologie studiert und war oft in Indien. Als mich Raghu gefragt hat, ob ich zunächst als Drehbuchautor mit einsteigen will, habe ich mich sehr, sehr gefreut. Also kein Thema in das ich mich lange einarbeiten musste. Es liegt mir am Herzen und Nat und Raghu sind beste Freunde. 

3. Das Schwerpunktthema beim 12. LICHTER Filmfest lautet „Natur". Wann hast du dich das letzte Mal mit der Natur verbunden gefühlt? 
Bei den Dreharbeiten zu Nats neuem Film über Nathan Farb. Da waren wir in einem Blockhaus mitten in der nordamerikanischen Wildnis.   

4. Auf welche Begegnungen hoffst du beim LICHTER Filmfest? 
Diskussionen mit dem Publikum. 

5. Welche Bedeutung hat die Kinoleinwand für Sie?
Ich arbeite nur dafür. 

6. Mein größter Erfolg war…
...dass ich machen kann, was ich will.

7. Wenn ich nicht beim Film gelandet wäre, würde ich wahrscheinlich… 
...nicht auf diese Frage antworten müssen.

8. Deine liebste Filmszene aller Zeiten ist... 
Die „lie to me“-Szene aus Nicholas Rays Johnny Guitar und die Prozessionsszene aus meinem eigenen Film 'A Gravame' 

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