16.04. ‐ 21.04.2024
LFFI19_internationaler Langfilm_Natur_Aquarela_01

Aquarela

Viktor Kossakovsky

Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. In Aquarela wird das vermeintlich stille Element selbst zum Protagonisten. Mit atemberaubenden Aufnahmen – in 96 Bildern pro-Sekunde – inszeniert der Regisseur Viktor Kossakovsky die unbändige Kraft, die diese Naturgewalt in der Lage ist aufzubringen. Von der Wucht des Hurricane Irma in Miami zu der beängstigenden Schönheit der Angel Falls in Venezuela, wird einem die potenzielle Stärke der Wassermassen vor Augen geführt. Und der Mensch ist nicht im Stande sie zu bändigen. 

Aquarela ist kein klassischer Dokumentarfilm über die Wunder der Natur mit seichter Stimme aus dem Off. Im Gegenteil: Eindrucksvolle Bilder und mitreißende Musik lassen einen regelrecht ins Wasser eintauchen und das Kino mit schwitzigen Händen verlassen.

Mit der Premiere auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig begann Aquarela das Rennen auf allen renommierten Festivals. In der Sektion „New Frontiers” fand die US-Premiere beim Sundance Film Festival statt. Und in der 62. Ausgabe des BFI London Film Festival sorgten die Vorführungen und Q&A’s für ausverkaufte Säle.

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Regie Viktor Kossakovsky
Jahr GB/D/DK/US 2018
Spieldauer 83 min
Sprache OmeU
Produktion Aimara Reques (Aconite), Heino Deckert (ma.ja.de), Sigrid Dyekjær (Danish Documentary), Koproduktion: Joslyn Barnes (Louverture Films), Emile Péronard (Anorak Film)
Kamera Victor Kossakovsky, Ben Bernhard
Drehbuch Viktor Kossakovsky
Musik Apocalyptica

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