16.04. ‐ 21.04.2024
LFFI19_Zukunft Deutscher Film_Dreissig_01

Dreissig

Simona Kostova

In Anwesenheit der Regisseurin Simona Kostova.

„In letzter Zeit passiert es mir voll oft, dass ich aufwache und nicht weiß, warum ich lebe.“ Die Quaterlife-Crisis hat sie erfasst: Sechs Freund*innen treiben durch Berlin und scheinen trotz unzähliger Möglichkeiten doch nirgends anzukommen. Stattdessen: Leere. Övunç plagt eine Schreibblockade. Raha wartet auf den Durchbruch ihrer Schauspielkarriere. Ihr beruflich erfolgreicher Ex-Boyfriend Pascal sehnt sich nach einem anderen Leben. Zwischenmenschliche Konflikte und politischer Diskurs werden gescheut. Lieber auf zur nächsten Bar, hinein in den nächsten Club, in dem sich alles um einen selbst dreht. 

In Dreissig porträtiert Simona Kostova eine Clique Anfang 30, die – ganz Klischee ihrer Generation zwischen hedonistischen Partynächten und ihrer Angst vor der Einsamkeit – vor der existentiellen Frage steht: Wie soll, ja wie kann man sein Leben führen?

Dreissig ist Simona Kostovas Spielfilmdebüt. Der von der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) produzierte Film feierte bei dem beim International Film Festival Rotterdam seine Weltpremiere.

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Regie Simona Kostova
Jahr D 2019
Spieldauer 114 min
Sprache deutsche OV
Produktion Ceylan Ataman-Checa //Produktionsfirma: Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb)
Darsteller Ovünç Güvenişik, Pascal Houdus, Raha Emami Khansari, Kara Schröder, Henner Borchers, Anja Langer
Kamera Anselm Belser
Drehbuch Simona Kostova
Schnitt Simona Kostova
Ton Sven Jensen-Brakelmann, Alexandre Leser
Musik Ceylan Ataman-Checa

Präsentiert von:



Hessenpremiere In Anwesenheit der Regisseurin Simona Kostova

Zukunft Deutscher Film

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