Ich will mich nicht künstlich aufregen (Asta Upset)
Max Linz
Die Kuratorin Asta Andersen hat eine Vision: Sie möchte eine Ausstellung mit dem Titel „Das Film. Das Kunst“ verwirklichen. Sie recherchiert viel in Büchern, trägt hippe Klamotten und platziert sich in menschlichen Stillleben einer filmischen Ästhetik à la Nouvelle Vague und Fassbinder. Der Film des ehemals in Frankfurt lebenden Regisseurs Max Linz, ist sein Abschlussfilm an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin und wurde erstmals bei der 64. Berlinale der Öffentlichkeit präsentiert. Die Film-Kunst-Farce entspricht in ihrer Thematik und Ästhetik einem Zeitgeist, mit dem sich Kulturschaffende von heute leicht identifizieren dürften. Es geht um die Problematik von Finanzierung, Öffentlichkeit und Aussagekraft ihrer Werke. Von der lokalen Kunstszene Berlins geschnitten, holt sich die Protagonistin schließlich Hilfe aus Indien.
Im Anschluss folgt das Gespräch mit dem Regisseur Max Linz.
"Zum Ticketvorverkauf":http://www.adticket.de/Lichter-Filmfestival-Shop.html?id=1432&format=raw&view=host&searchname=ich+will+mich+nicht&searchlocation=&start_date=28.03.2014&end_date=
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29. März 2014
20:00 Uhr,
Mehr Informationen
Regie | Max Linz |
Land | Deutschland |
Jahr | D 2014 |
Spieldauer | 84 min |
Sprache | OmeU |
Produktion | Maximilian Haslberger |
Darsteller | Sarah Ralfs, Pushpendra Singh, Barbara Heynen, Kerstin Grassmann, René Schappach, Hannelore Hoger |
Kamera | Carlos Andrés López |
Drehbuch | Max Linz |
Schnitt | Max Linz, René Frölke |
Präsentiert von:
Rhein-Main-Premiere