16.04. ‐ 21.04.2024
La Maternal

Motherhood (La Maternal)

Pilar Palomero

Carla ist eine Rebellin. Sie lässt sich von niemandem etwas sagen, erst recht nicht von ihrer alleinerziehenden Mutter – bis sie mit 14 Jahren schwanger wird. Sie kommt in die Obhut des Zentrums „La Maternal“ und lernt dort gemeinsam mit den anderen Mädchen, wie das so geht mit dem Muttersein. Ein lebendiges Porträt über das Erwachsenwerden mit der überragenden Jungschauspielerin Carla Quílez.

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Regie Pilar Palomero
Land Spanien
Jahr 2022
Spieldauer 100 min
Sprache Spanisch mit englischen Untertiteln
Produktion Valérie Delpierre, Alex Lafuente
Darsteller Carla Quílez, Angela Cervantes, Rubén Martinez
Kamera Julián Elizalde
Drehbuch Pilar Palomero
Schnitt Sofia Escudé
Ton Mafalda Alba


Internationales Filmfestival San Sebastián 2022: Beste Hauptdarstellerin, Gaudí-Preise 2023: Bester neuer Darsteller, Goya-Preise 2023: Nominiert - Bester Film

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Über die Regisseurin

Pilar Palomero ist Drehbuchautorin und Regisseurin aus Zaragoza. Mit ihrem Debütfilm Las Niñas gewann sie unter anderem zwei Goyas.

Pressestimmen

„Es difícil no enamorarse de esta película: tras su enorme tacto, hay una mirada sensible y profunda a una realidad que se presta a los tópicos fáciles. (...) es una película tan dolorosa como emocionante.“

„Es ist schwer, sich nicht in diesen Film zu verlieben: Dank seines enormen Taktgefühls bietet sich ein sensibler und tiefgründiger Blick auf eine Realität, die sich für einfache Klischees anbietet (...) es ist ein Film, der ebenso schmerzhaft wie spannend ist.”

(Elsa Fernández-Santos, El País)

Die Regisseurin über den Film

„Die Idee war, den ganzen Film so zu gestalten, dass man das Gefühl hat, er sei nicht gescriptet. Als Filmemacherin und Kinoliebhaberin mag ich es nicht, Filme als ‚Dokumentarfilme‘ oder ‚Spielfilme‘ zu bezeichnen, die Grenze zwischen beiden ist fließend. Mein Ziel ist es, das Leben einzufangen. Nicht unbedingt improvisiert, aber so wahrheitsgetreu wie möglich.“ Pilar Palomero



Internationaler Langfilm

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