Somebody up there likes me
Robert Byington
Max ist eigentlich ein ganz gewöhnlicher junger Mann Ende 20, der sich für einen Lebensweg entscheiden muss. Doch der verläuft nicht so, wie man sich das vorstellen würde. Trotz wirtschaftlichen Erfolgs und drei Ehen mit schönen Frauen, verfolgt er sein eigenes Leben immer teilnahmsloser; und im Gegensatz zu allen anderen wird er auch nicht älter. Er stolpert auf sehr komische Weise durch die 35 Jahre, von denen Regisseur Bob Byington in bester Tradition des amerikanischen Indie-Films erzählt. Die hervorragenden Darsteller (vor allem Keith Poulson und Nick Offerman („Parks and Recreation“)) zeichnen ein Portrait ihrer Generation und gleichzeitig eine treffende Parodie auf die immer gleichen Erfolgsgeschichten, die Kino und Fernsehen überschwemmen.
_„An appealingly odd mix, like a Todd Solondz film directed by Wes Anderson“ - Stephen Dalton, The Hollywood Reporter_
*Tickets erhalten Sie über das* "Deutsche Filmmusem":http://deutsches-filminstitut.de/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/
_Deutschlandpremiere: Freitag, 28.03.2014 / 20:30 Uhr / Rex Programmkino_
_Deutschlandpremiere: Freitag, 28.03.2014 / 20:30 Uhr / Rex Programmkino_
29. März 2014
20:30 Uhr, Kino des DFF
Mehr Informationen
Regie | Robert Byington |
Land | USA |
Jahr | USA 2012 |
Spieldauer | 75 min |
Sprache | Engl. OF |
Darsteller | Keith Poulson, Nick Offerman, Jess Weixler |
Kamera | Sean Price Williams |
Drehbuch | Robert Byington |
Schnitt | Frank V. Ross, Stephen Gurewitz |
Wiederholung