War Pony
Riley Keough, Gina Gammel
Wann fühlen wir, dass wir irgendwo dazugehören? Welchen Ort nennen wir Zuhause? Inmitten eines Gefechts zwischen Modernität und Tradition, Community und Individualität, Zugehörigkeit und Eigenständigkeit stellen sich zwei junge amerikanische Ureinwohner auf der Pine Ridge Reservation schweren Herzens diese Fragen, während sie versuchen, ihren Weg zu finden. In einer harschen Welt Liebe zu finden ist vielleicht schwer, doch schon bald finden sie heraus, dass sie auf ihrem Weg unverzichtbar ist.
23. April 2023
18:00 Uhr, Mal Seh'n Kino
Mehr Informationen
Regie | Riley Keough, Gina Gammel |
Land | USA |
Jahr | 2022 |
Spieldauer | 115 min |
Sprache | Englisch |
Produktion | Riley Keough, Gina Gammell, Willi White, Bert Hamelinck, Sacha Ben Harroche, Ryan Zacarias, Salim El Arja, Bear Damen, Val Abel |
Darsteller | Jojo Bapteise Whiting, Ladainian Crazy Thunder, Jesse Schmockel, Wilma Colhoff, Iona Red Bear |
Kamera | David Gallego |
Drehbuch | Franklin Sioux Bob, Bill Reddy, Gina Gammell, Riley Keough |
Schnitt | Affonso Gonçalves, Eduardo Serrano |
Ton | Jeremy Emery, D.Chris Smith, Matt Glanvill |
Cannes 2022: Camera d'Or (Bestes Debüt), Zürich Film Festival 2022: Besondere Erwähnung Goldenes Auge (Spielfilm)
Über die Regisseurinnen
Danielle Riley Keough ist eine amerikanische Schauspielerin. Ihr Spielfilmdebüt gab sie im Alter von 20 Jahren in einer Nebenrolle in der Musical-Biopic "The Runaways" (2010), in der sie Marie Curie darstellte. Anschließend übernahm sie die Hauptrolle im Independent-Thriller "The Good Doctor" (2011), bevor sie in einer Nebenrolle in Steven Soderberghs Komödie "Magic Mike" (2012) zu sehen war. Ihre erste Big-Budget-Rolle spielte sie im Actionfilm "Mad Max: Fury Road (2015). (Wikipedia)
Gina Gammell ist eine Regisseurin und Produzentin aus Los Angeles, Kalifornien. Im Jahr 2017 gründeten Gammell und Riley Keough die Produktionsfirma Felix Culpa. Unmittelbar nach der Gründung erwarben sie und Keough Rechte an Büchern und Projekten für Film und Fernsehen. Darunter sind Projekte von Produzenten wie Studio 8, Scott Free, Pilgrim Media Group und Regan Arts. Gammell produzierte "Welcome the Stranger" mit ihrer Mitinhaberin Riley Keogh in der Hauptrolle, sowie Filmen wie "Sweet Lamb of Heaven", "Dixieland" und "Heartthrob". (Everybodywiki)
Pressestimmen
Im Wandel von Schauspielerin zu Regisseuren observiert Riley Keogh in ihrem Regiedebut bildschön die Zärtlichkeit, Weisheit und den Überlebensinstinkt zweier Teenager. (Peter Bradshaw, Guardian)
Die Regisseurinnen über den Film
“It’s a really personal movie, it wasn’t made for an audience, really. It was made for all of us and for our friends. So, I hope it connects. I hope people can connect with it and that there’s universal ways to connect to them.” (Riley Keough in an Interview with Rebecca Ford, Vanity Fair)
“Es ist ein sehr persönlicher Film, wir haben ihn eigentlich nicht für ein Publikum gemacht. Wir haben ihn für uns und unsere Freunde gedreht. Ich hoffe also, dass er verbindet. Ich hoffe, dass Menschen sich mit ihm identifizieren können und in Charaktere für alle zugänglich sind.” (Riley Keough in an Interview with Rebecca Ford, Vanity Fair)
Internationaler Langfilm