RP Kahls "Die Ermittlung" im Saalbau Gallus
Den vierstündigen Film „Die Ermittlung“ von RP Kahl über den ersten Frankfurter Auschwitzprozess am Originalschauplatz zu zeigen – in Anwesenheit des damaligen Staatsanwalts und Zeitzeugen Gerhard Wiese – war uns ein tiefes Anliegen. Die Veranstaltung am 3. Oktober im Saalbau Gallus war in vielerlei Hinsicht eindrücklich!
„Wer die Vergangenheit vergisst, wird sie noch einmal erleben“, so formulierte es einer der Zeugen, ein Auschwitzüberlebender, noch während des laufenden Prozesses gegenüber dem Hessischen Rundfunk.
Die Ausführungen und das Engagement des 96-jährigen Wiese verlangten größte Hochachtung. Dr. Markus Roth vom Fritz Bauer Institut verhalf kenntnisreich zu historischen Einordnungen. Regisseur RP Kahl schloss ganz im Sinne seines Films mit den Worten, „dass Demokratie, Freiheit, Humanismus und Mitgefühl nichts sind, was den Menschen von allein gegeben wird.“
Wir bedanken uns von Herzen bei allen Mitwirkenden und dem Publikum für das zahlreiche Erscheinen.
„Wer die Vergangenheit vergisst, wird sie noch einmal erleben“, so formulierte es einer der Zeugen, ein Auschwitzüberlebender, noch während des laufenden Prozesses gegenüber dem Hessischen Rundfunk.
Die Ausführungen und das Engagement des 96-jährigen Wiese verlangten größte Hochachtung. Dr. Markus Roth vom Fritz Bauer Institut verhalf kenntnisreich zu historischen Einordnungen. Regisseur RP Kahl schloss ganz im Sinne seines Films mit den Worten, „dass Demokratie, Freiheit, Humanismus und Mitgefühl nichts sind, was den Menschen von allein gegeben wird.“
Wir bedanken uns von Herzen bei allen Mitwirkenden und dem Publikum für das zahlreiche Erscheinen.