Über die Regisseurin

„Chandler Levack ist in Burlington, Ontario, aufgewachsen und lebt in Toronto, wo sie an der University of Toronto Film und am Canadian Film Centre Screenwriting studierte. Sie hat bei zahlreichen Musikvideos Regie geführt, zwei Juno-Nominierungen erhalten und ist eine erfahrene Journalistin und Kritikerin, die mehrere National Magazine Awards für Veröffentlichungen bei The Globe & Mail, The Village Voice und Maisonneuve erhalten hat. Ihr Kurzfilm „We Forgot to Break Up“ (2017) premierte bei TIFF und SXSW. I Like Movies ist ihr Spielfilmdebüt.“ (Annie Colao, Women and Hollywood)

Pressestimmen

„Levack hat mit ihrem Spielfilmdebüt Bemerkenswertes geleistet, indem sie mit Tropen spielt, die altehrwürdige Traditionen haben, aber immer eine Auffrischung brauchen. Wenn Sie auf der Suche nach einem nostalgischen Rückblick auf die Art von Filmen sind, die die Blütezeit der High-School-Filme Ende der 90er und Anfang der 80er Jahre charakterisiert, dann verdient I Like Movies einen Besuch im Kino.“ (Amil Niazi, The Globe and Mail)

Die Regisseurin über den Film

„Ich habe in der High School bei Blockbuster gearbeitet und wollte eine Geschichte über einen aufstrebenden Film-Enthusiast schreiben. Ich wollte eine empathische Charakterstudie über einen jungen Mann darstellen, der oft ziemlich lächerlich ist, und ihn durch seine Beziehungen zu Frauen erwachsen werden lassen, insbesondere zu seiner Mutter und seinem Manager in der Videothek, die ihn tatsächlich für seine Taten zur Rechenschaft ziehen.

Als Frau, die in den letzten 17 Jahren als Kritikerin und Filmemacherin gearbeitet hat, bin ich vielen begegnet. Ich bin mit ihnen ausgegangen, habe mit ihnen gearbeitet, wurde von ihnen betreut. Ich habe mein ganzes Leben damit verbracht, diese Männer und die Kunst, die sie liebten, zu verstehen, aber ich möchte auch, dass sie sich ändern.

Ich wollte einen Film schaffen, der ihre Entwicklung an der entscheidendsten Stelle ihrer Identität und ihres Egos verfolgt und sie auf einen Weg der Heilung bringt, bevor es zu spät ist.“ (Chandler Levack in einem Interview mit Annie Colao, Hollywood and Women)