Vergiss mein nicht
David Sieveking
In seinem zweiten Dokumentarfilm nach David wants to fly setzt sich der in Friedberg geborene Regisseur David Sieveking mit der Alzheimer-Krankheit seiner Mutter auseinander.
Die Kamera begleitet ihn auf Schritt und Tritt, als er für einige Zeit wieder in sein Elternhaus einzieht, um seinem Vater eine Auszeit von der Vollzeitbetreuung der Mutter Gretel zu ermöglichen. Aus der Tragödie seiner Mutter sei „kein Krankheits-, sondern ein Liebesfilm“ geworden, sagt Sieveking. Eine filmgewordene Liebeserklärung, die nicht nur die Krankheit Alzheimer zeigt, sondern auch versucht, die einzelnen Teile eines bewegten Lebens wie ein Puzzle zusammenzusetzen. 2012 erhielt "Vergiss mein nicht":http://vergissmeinnicht-film.de/ den Hessischen Filmpreis als „Bester Dokumentarfilm“.
_In Anwesenheit von Malte Sieveking (Vater von D. Sieveking)._
24. März 2013
18:00 Uhr,
Mehr Informationen
Regie | David Sieveking |
Land | Deutschland |
Jahr | D 2012 |
Spieldauer | 89 min |
Sprache | deutsche OV |
Produktion | Martin Heisler, Lichtblick Media |
Darsteller | Gretel Sieveking, Malte Sieveking |
Kamera | Adrian Stähli |
Drehbuch | David Sieveking |
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