16.04. ‐ 21.04.2024
Das regionale Filmprogramm 2020

Der regionale Filmwettbewerb 2020

Die Filme des regionalen Lang- und Kurzfilmwettbewerbs stehen fest. Beim 13. LICHTER Filmfest konkurrieren neun Langfilme und 21 Kurzfilme um den mit 3.000 Euro dotierten regionalen Langfilmpreis der Dr. Marschner Stiftung sowie den mit 1.000 dotierten Kurzfilmpreis. Da LICHTER in diesem Jahr als Online-Festival stattfindet, können wir Ihnen nicht alle der folgenden Filme als Video-on-Demand auf der Streaming-Plattform Festivalscope anbieten. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit sehen die beiden Fachjurys dennoch alle Filme im Wettbewerb und beraten per Videokonferenz über die diesjährigen Preisträger*innen.

Für den regionalen Lang- und Kurzfilm-Wettbewerb sind Werke zugelassen, die seit 2019 im Rhein-Main-Gebiet und in Hessen (ko-)produziert oder gedreht wurden, deren Filmemacher*innen in der Region ansässig sind bzw. bei denen maßgebliche (Post- )produktionsschritte dort durchgeführt wurden. Auch Filme, die eine maßgebliche Förderung aus der Region bekommen haben, sind zur Teilnahme aufgerufen. Die Wettbewerbe stehen Filmen aller Genres offen. 

Mit freundlicher Unterstützung durch:



Alle Filme des regionalen Langfilmwettbewerbs

30 Jahre, aber den Sinn des Lebens habe ich immer noch nicht rausgefunden 

(R: Jan Peters; Dokumentarfilm, D 2019, 90 Min.)

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Sprache: Deutsch

An seinem 24. Geburtstag schnappte der Kasseler Filmprofessor Jan Peters seine Super-8-Kamera für ein Selbstporträt. Drei Minuten, in denen er in die Kamera blickt und über seinen gespaltenen Seelen-Zustand berichtet. Dann, abrupt, Cut, Filmrolle zu Ende. Es ist der Beginn eines autobiografischen Experiments. 29 weitere Geburtstagsfilme folgen, in denen Peters episodenhaft über Kindheit, Liebe und dem ‚angekommen sein‘ als Vater erzählt.

At The Margin 

(R: Sarah Hüther; Sita Scherer; Dokumentarfilm, D/GR 2019, 83 Min.)

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Sprache: Deutsch und Griechisch; Untertitel: Englisch

Wie fühlt es sich an, wenn der eigene Wohnort auf einmal in den Fokus der internationalen Berichterstattung rückt? Die Bewohner*innen von Lesbos haben dies erlebt: Im Winter des Jahres 2015 erreichen hunderttausende Geflüchtete die griechische Insel. At the Margin von Sarah Hüther und Sita Scherer porträtiert einen bisher unerzählten Teil der Geschichte: Die Perspektive der griechischen Bewohner*innen der Insel.

Black China 

(R: Inigo Westmeier; Dokumentarfilm, D 2019, 69 Min.)

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Sprache: OV, Untertitel: Englisch

Interview mit Regisseur Inigo Westmeier und Produzentin Lena Karbe hier abrufbar

In die Millionenmetropole Guangzhou im Süden Chinas zieht es seit den 1990ern Jahren Einwander*innen aus verschiedensten afrikanischen Ländern. Was sie gemein haben, ist ihr eigener „Chinese Dream“. Black China erzählt die Geschichten dieser Menschen: Wer sind sie? Warum haben sie ihre afrikanische Heimat verlassen und welche Erfahrungen machen sie in der chinesischen Gesellschaft?

Crescendo 

(R: Dror Zahavi; Spielfilm, D 2020, 102 Min.)

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Dieser Film ist leider nicht über LICHTER-On-Demand verfügbar

Im Rahmen von Friedensverhandlungen zwischen Diplomaten aus Israel und Palästina soll in Südtirol ein Konzert eines Jugendorchesters junger Palästinenser und Israelis unter massiven Sicherheitsvorkehrungen stattfinden. Die Jugendlichen wollen die Friedensbemühungen, die in ihrem Mikrokosmos bereits gefruchtet haben, nicht aufgeben und sehen nach und nach im gemeinsamen Musizieren einen ersten Weg zur Überbrückung von Hass, Intoleranz und Terror. Kann die Musik Brücken zwischen den jungen Menschen verschiedener Religionen und verhasster Nationalitäten bauen?

Es geht ein dunkle Wolk herein 

(R: Oliver Wörner; Dokumentarfilm, D 2019, 79 Min.) 

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Sprache: Deutsch

Ein Heimatfilm der ganz besonderen Art: Ein kleines Fleckchen Erde im Odenwald, das keine 300 Einwohner*innen zählt, wirkt, als wäre die Zeit stehen geblieben. Drei Bäuer*innen gehen hier ihrer landwirtschaftlichen Beschäftigung noch wie vor 50 Jahren nach – in unaufdringlichen Bildern liebevoll mit der Handkamera festgehalten und vom emeritierten Filmprofessor Helmut Herbst der HfG Offenbach produziert.

LIVE

(R: Lisa Charlotte Friederich; Spielfilm, D 2020, 83 Min.) 

Trailer

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Sprache: Deutsch, Untertitel: Englisch (zuschaltbar)

Interview mit Regisseurin Lisa Charlotte Friederich und Produzentin Rike Huy hier abrufbar

Die Welt in naher Zukunft: Der Terror regiert, kulturelles Leben ist nur noch virtuell möglich. Die Psychologin Claire, die Überlebende von Terroranschlägen betreut, leidet unter dieser Atmosphäre. Mit ihrem Bruder Aurel, einem Star-Trompeter, beschließt sie, ein Live-Konzert zu veranstalten. Zwei Hacker helfen ihnen bei der Verwirklichung ihres Planes. Aber dann taucht ihre Mutter auf...


Love Sarah – Liebe ist die wichtigste Zutat 

(R: Eliza Schroeder; Spielfilm, UK/D 2020, 100 Min.)

Dieser Film ist leider nicht über LICHTER-On-Demand verfügbar

Sarah steht kurz vor der Erfüllung ihres Traums: die Eröffnung einer eigenen Bäckerei. Als sie unerwartet stirbt, bleiben ihre beste Freundin Isabella, Tochter Clarissa und Mutter Mimi zurück. Drei Frauen,für die auf einmal nichts mehr ist, wie es war. Bis sie beschließen, Sarahs Erbe fortzuführen.

Oeconomia 

(R: Carmen Losmann; Dokumentarfilm, D 2020, 89 Min.)

Trailer

Dieser Film ist leider nicht über LICHTER-On-Demand verfügbar

Wie kommt das Geld in die Welt? Warum müssen Unternehmen ständig Profite generieren? Dieser Dokumentarfilm legt die Spielregeln des Kapitalismus offen und macht den systembedingten Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum, Verschuldung und Vermögenskonzentration sichtbar.

Weil wir Romnja sind!? 

(R: Ursula Schmidt Pallmer, Anita Adam, Dragiza Pasara Caldaras, Diana Alina Preda; Dokumentarfilm, D 2019, 86 Min.)

Dieser Film ist leider nicht über LICHTER-On-Demand verfügbar

Ein Porträt dreier mutiger Frauen, die so schnell nichts unterkriegen kann: In Deutschland mag die Situation für Romn*ja besser sein als in Rumänien, aber gut ist sie nicht, das bekommen Alina, Anita und Dragiza immer wieder zu spüren. Weil wir Romnja sind!? begleitet die drei Freundinnen in ihrem Streben nach einem besseren Leben, für sich und andere Romn*ja.  

Die Jury des regionalen Langfilmwettbewerbs 2020

Anatol Schuster

Der in Darmstadt geborene Regisseur sammelte bereits neben seinem Regie-Studium an der HFF München Erfahrungen als Regieassistent von Edgar Reitz. Nach den Erfolgen seiner Filme EIN IDEALER ORT und LUFT erhielt er 2017 das Wim Wenders Stipendium für die Entwicklung des Spielfilms STILLE. Von der Kritik gelobt und ebenfalls mehrfach ausgezeichnet wurde sein Film FRAU STERN, die Kinoüberraschung des Spätsommers 2018. Schusters Filme bewegen sich zwischen Komik und Melancholie, Tragik und Skurrilität.

Margrit Schreiber-Brunner

Margrit Schreiber-Brunner hat als langjährige Redakteurin bei 3sat/ZDF unter anderem die Reihe „Dokumentarfilmzeit“ konzipiert. Sie betreute Produktionen wie MAMA GENERAL, NACH DER REVOLUTION und LA BUENA VIDA (Preise u. a.  Prix Europa, Grimme-Preis, Bayerischer Filmpreis, Geisendörfer-Preis). Außerdem initiierte sie den 3sat-Dokumentarfilmpreis auf der Duisburger Filmwoche. Sie lebt und arbeitet in der Nähe von Frankfurt am Main und ist Mitglied im Kuratorium vom Haus des Dokumentarfilms in Stuttgart.  

Ernst Szebedits

Ehemalige Geschäftsführung des Filmhauses Frankfurt. Mitgründer der Pegasos Filmverleih- und Produktion GmbH, die später an die Kinowelt-Gruppe verkauft wurde. Mit Elena Trifonova als Partnerin betreibt er seit 2006 die neue pegasos filmproduktion (Frankfurt). Zum 1. Juli 2011 wurde er vom Kuratorium der in Wiesbaden ansässigen Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung zum Vorstand der Stiftung bestellt.  Seit 2020 befindet er sich im Ruhestand. Seit 2018 vertritt er die Stiftung im neu gegründeten Kulturbeirat der Landeshauptstadt Wiesbaden als Vorsitzender des Beirats. 

Alle Filme des regionalen Kurzfilmwettbewerbs

Rolle I

Die Vergänglichkeit des Bernd Hasselhuhn

(R: Max Rainer; D 2020, 8 Min.)

Beim Verdacht, man würde bald umgebracht werden, liegt ein Gang zur Polizei nahe. Ganz so einfach ist das bei Bernd Hasselhuhn aber nicht. Denn was er als tödliche Bedrohung wahrnimmt, bezeichnen die meisten anderen von uns als “altern”.


Tic Tic Tack

(R: Theresa Lucas; D 2019, 4 Min.)

Drei Interviewpartner*innen, eine Filmemacherin, zahlreiche Ticks. Es geht um Leben mit Tourette. Unaufgeregt übersetzt Theresa Lucas das Voice-over in klare Bildwelten.


§173 

(R: Niklas Bauer; D 2019, 11 Min.)

Ein Mann und eine Frau lernen sich kennen, verlieben sich, wollen ihr Leben miteinander teilen, als Paar durch die Welt gehen. Doch der §173 des Strafgesetzbuches stellt ihre Liebe unter Strafe.


Sheela

(R: Alma W. Bär; D 2019, 10 Min.)

Was macht die da? Darf sie das ?!? ... Jahrhundertealte Steinfiguren die offensiv ihre Vulva zur Schau stellen sind spannend. Noch interessanter sind aktuelle Reaktionen hierauf. Zwischen Realfilm und Animation fokussiert Alma W. Bär assoziativ das weibliche Genital und dessen gesellschaftliche Wahrnehmung.


Bashe!

(R: Aurelia Natalini; D 2018, 16 Min.) 

Vier Frauen im Iran, die in ihrem Sport aufgehen, sich selbst finden und verwirklichen. Alle Vier betreiben ihren Sport auf professioneller Ebene. Doch das Land, in dem sie leben, ist voller Hürden, Sport ist kaum ein Thema, Frauen im Sport noch viel weniger.

Lit De Punaise

(R: Axel Würsten; D 2019, 8 Min.)

Wenn der Kammerjäger geht, heißt es für die wenigsten love is in the air. Bei Sara und Juan ist das anders ...


Was That…? 

(R: Filip Dippel; D 2020, 1 Min.)

Augen auf: It was!


Rolle II

Nachtschicht 

(R: David Dybeck; D 2018, 21 Min.)

Bereits völlig übermüdet, muss René zur Nachtschicht in der Trinkhalle antreten. Die Hoffnung auf eine ruhige, schnell endende Nacht, wird durch nervige Kund*innen durchkreuzt. Und dann ist da noch diese Party, bei der er dieses eine Mädchen treffen könnte, die aber den lang ersehnten Schlaf in weite Ferne rückt.

Empty Places 

(R: Sheila Mae Breker; D 2018, 7 Min.)

Ein Ort kann menschenleer sein und dennoch voll von Erinnerungen, Assoziationen und Emotionen. Eine negative Färbung bekommen diese, wenn ein Ort zum Schauplatz verbaler sexueller Belästigung wird.

Quantum 

(R: Stefan Vogt; D 2019, 5 Min.)

Ein gezeichneter Graf Zahl für Erwachsene. 236.162.719 Möglichkeiten und er nutzt die eine. Klar, dass das einen Applaus wert ist.

Sinkende Schiffe 

(R: Andreas Kessler; D 2019, 21 Min.)

Ein Familienausflug. Die Sonne scheint und der See glänzt. Doch Sara ist gefangen. Gefangen in einer Partnerschaft voller Gewalt und Unterdrückung. Sie will da raus, sie muss da raus. Und auf einmal bietet sich die Gelegenheit.

Glückskeks 

(R: Leonard Mink & Eduard Eisinger; D 2019, 2 Min.)

Was würdest du tun, wenn du den Jackpot in der Spielhalle knackst, weil du der Weisheit in einem Glückskeks gefolgt bist? Richtig, mehr Glückskekse kaufen und den weisen Sprüchen folge Leisten. Leider hat auch hier die Glückssträhne irgendwann ein Ende. 

Weltschmerz 

(R: Lisa Mausbach; D 2019, 4 Min.)

Weltschmerz lässt sich kaum in eine andere Sprache übersetzen. Dafür aber in bewegte Bilder, etwa in die dreier poetisch portraitierter Protagonist*innen.

Meisenknödel - Akt I: Epiphanie 

(R: Filip Dippel; D 2019, 1 Min.)

Die animierte Geschichte einer flatterhaften Freude: Wie Bocuse am Baum, sie glaubt es kaum. Selten ist Euphorie so entzückend.


Rolle III

Der Mittelpunkt 

(R: Simon Schares, D 2019, 4 Min.)

Westerngrund im Kreis Aschaffenburg war einst der Mittelpunkt. Von was? Der Europäischen Union. Mal eben in Adiletten hier vorbei? Kein Problem. Doch der Brexit verschob die Koordinaten. Grund genug, in dieser Kurzdoku gemeinsam ins Gästebuch zu schauen.



Im Häuschen von Herrn van den Brink 

(R: Björn Renner; D 2018, 15 Min.)

Erst einen auf dicke Hose machen und sich dann in die Hose machen. Als sich die Dealer Marcello und Heiko nach einer Verfolgungsjagd in einer Gartenlaube wiederfinden, ist ihr einziger Wunsch frei zu sein. Doch dafür ist es bereits viel zu spät.  


Lea Porcelain “The Love” by Jakob Schmidt 

(R: Jakob Schmidt; D 2019, 5 Min.)

Gedämpfte Farben, voller Klang und ein animierter Roadtrip durch eine außerirdisch-skurrile Szenerie. Wenn der Zug an der Zigarette zum Sog wird, geht nur noch treiben lassen.


Restmüll 

(R: Merlin Heidenreich; D 2019, 9 Min.)

Frankfurt fiktiv oder in der Zukunft. Nichts für Zartbesaitete, denn die Müllentsorgung ist ein hartes Geschäft und bei falscher Trennung sieht so manch einer rot. Der Deutschen liebstes Besserwisserthema zwischen Ballerspiel und Beamtentum.


A Cloud On Fire 

(R: Julie Gaston; D 2019, 15 Min.)

Menschen haben unterschiedliche Ängste. Doch wie fühlt sich Angst an? Wie meine eigene und wie die der anderen? Die eigenen Ängste zu offenbaren, kostet Überwindung. Treten wir jedoch ins Licht, verschwindet vielleicht auch die Dunkelheit, die unsere Angst umgibt.


Wie erkenne ich einen Mann/eine Frau auf den ersten Blick - Rikes Tutorial 

(R: Rike Suhr; D 2018, 7 Min.) 

Wer kennt es nicht, das ständige Mann-Frau-Dilemma. Ein Glück, dass Rike ihr Skizzenbuch öffnet und ein für alle mal darlegt, wie das geht. Am einfachsten natürlich anhand der Genitalien ...


See der Freude

(R: Aliaksei Paluyan, D 2019, 30 Min.)

Nach dem Tod ihrer Mutter wird die 9-jährige Jasja von ihrem Vater in ein Kinderheim abgegeben. Immer wieder versucht Jasja von dort wieder abzuhauen. Als es ihr schließlich gelingt und sie in ihr Dorf zurückkehrt, merkt sie, dass dort das Leben weiter gelaufen ist, als sei nichts geschehen.

Die Jury des regionalen Kurzfilmwettbewerbs 2020

Rolf Silber

Rolf Silber lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Er hat über dreißig Drehbücher für Kino- und Fernsehproduktionen geschrieben und realisierte fast ebenso viele als Regisseur. Daneben hat er drei Romane veröffentlicht und zwei Filmproduktionen mitgegründet. Seine Lieblingsgenres sind Komödie und Drama - da er den Genremix liebt, also: Dramödien.

 

Catherine Colas

Dr. Catherine Colas studierte Literaturwissenschaft und Theaterwissenschaft an der Sorbonne in Paris und absolvierte parallel zum Studium eine Schauspielausbildung. Seit 1995 arbeitet sie regelmäßig für ARTE in Paris, unter anderem für die Spielfilmabteilung und das Magazin Metropolis, sowie als Autorin im Bereich Dokumentarfilm. Seit 2007 ist sie Redakteurin für kurz- und mittellange Filme bei ZDF/ARTE. Außerdem realisiert Colas als Autorin Reportagen und Dokumentationen für verschiedene Fernsehformate. 

Daniel Popat

Nachdem Daniel Popat als Rajan in der ARD Telenovela ROTE ROSEN zu sehen war, studierte er am österreichischen Konservatorium Anton Bruckner und an der Londoner East 15 Acting School. Es folgte eine Beschäftigung in der Redaktion beim deutschen Bollywood TV-Sender „ZeeOne“ und ein Volontariat im Bereich Kabarett beim Bayrischen Rundfunk. Seit 2017 studiert Popat szenische Filmregie an der Filmakademie Baden-Württemberg. Sein Kurzfilm HOSTEL wurde beim deutschen Kurzfilmpreis 2018 mit der Goldenen Lola ausgezeichnet. 

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